1. Was ist ein Läuferknie?
  2. Symptome des Läuferknies
  3. Was sind die Ursachen des Läuferknies?
  4. Diagnose des Läuferknies
  5. Behandlung: Was kann man gegen ein Läuferknie tun?
  6. Welche Übungen helfen bei einem Läuferknie?
  7. Häufige Patientenfragen zum Läuferknie an Prof. Dr. Sven Ostermeier
Frau mit Schmerzen im Kniegelenk beim Laufen Das Läuferknie ist eine der häufigsten Beschwerden unter Läufern. © lzf, Adobe

Synonyme zum Läuferknie:

Leiden Sie unter starken Schmerzen an der Außenseite des Knies, die sich unter Belastung immer weiter verstärken? Dann könnte ein Läuferknie für Ihre Beschwerden verantwortlich sein. Das Läuferknie ist ein überlastungsbedingtes Schmerzsyndrom, das durch eine Reizung des Tractus iliotibialis entsteht. Bei fortgeschrittenem Läuferknie treten die Schmerzen häufig auch in Ruhe auf.

Eine konservative Therapie mit Schonung ist in der Regel ausreichend. Unterstützend lindern entzündungshemmende Schmerzmittel und Kälteanwendungen die Schmerzen. Durch konsequente Schonung verschwinden die Beschwerden häufig bereits nach einigen Tagen.

Eine Operation des Läuferknies kommt nur in Einzelfällen infrage, z. B. bei Fehlstellungen der Beinachse oder bei einer Verkürzung des Tractus iliotibialis.

Was ist ein Läuferknie?

Lokalisation des Tractus iliotibialis und des M. tensor fasciae latae Der Tractus iliotibialis zieht über die Außenseite des Oberschenkels bis zum Knie. © Gelenk-Klinik

Der Tractus iliotibialis ist eine flächige Struktur aus Bindegewebe (Aponeurose), die am Darmbein ansetzt und über die Außenseite des Oberschenkels bis über das Kniegelenk zum oberen Ende des Schienbeins zieht. Fasern des Schenkelbindenspanners (Musculus tensor fasciae latae) und des großen Gesäßmuskels (Musculus gluteus maximus) strahlen in den Tractus iliotibialis ein.

Über die Entstehung des iliotibialen Bandsyndroms gibt es verschiedene Theorien. Eine Theorie besagt, dass beim Beugen und Strecken des Kniegelenks der Tractus iliotibialis über die seitliche Oberschenkelrolle (Condylus lateralis femoris) gleitet. Passiert dies wiederholt und unter Belastung des Kniegelenks, z. B. im Rahmen eines Langstreckenlaufs, kann die mechanische Reibung zu einer Reizung des Tractus iliotibialis führen.

Andere Theorien schließen diese Erklärung aus, da das iliotibiale Band durch seine Verankerung im Oberschenkel daran gehindert wird, über die Oberschenkelrolle zu gleiten. Die starken Schmerzen außen am Knie werden demnach auf eine Fettkompression zurückgeführt, die aus wiederholter Reizung beim Beugen und Strecken des Knies resultiert.

Symptome des Läuferknies

Das Läuferknie zählt zu den häufigsten Beschwerden unter Läufern. Die Schmerzen bei diesem überlastungsbedingten Syndrom treten typischerweise unter Belastung an der Außenseite des Kniegelenks im Bereich des Tractus iliotibialis auf. Betroffene beschreiben die Schmerzen häufig als stechend oder ziehend. Unter Druck verschlimmert sich der Schmerz. Das Knie kann zudem gerötet oder geschwollen sein.

Trainieren Betroffene mit einem Läuferknie weiter, können sich die Knieschmerzen so weit verschlimmern, dass sie auch in Ruhe auftreten. In einigen Fällen strahlen die Schmerzen ins gesamte Bein aus.

Was sind die Ursachen des Läuferknies?

Risikofaktoren:

  • gesteigertes Trainingspensum
  • ungeeignetes Schuhwerk
  • Fehlstellungen
  • unzureichend gedehnte Muskulatur
  • muskuläre Ungleichgewichte
  • mangelnde Stabilität der Kniescheibe
  • Überpronation (Einwärtsdrehung des Fußes)
  • geschwächte Hüft- oder Gesäßmuskulatur
  • Bergablaufen
  • unebener Untergrund

Bei einem Läuferknie kommen meist mehrere Faktoren zusammen. Neben exzessivem Laufen und einer daraus resultierenden Überlastung spielen oft Muskelungleichgewichte eine Rolle. Beispielsweise führt eine Schwäche der seitlichen Gesäßmuskeln dazu, dass andere Strukturen die Funktion teilweise kompensieren müssen und überlastet werden. In einigen Fällen sind auch die Muskeln auf der Vorder- und Rückseite des Oberschenkels im Ungleichgewicht, was sich ebenfalls auf die Mechanik des Kniegelenks auswirkt.

Falsches Schuhwerk, das nicht zur individuellen Fußanatomie passt, nicht ausreichend unterstützt oder bereits zu alt ist, kann ebenso problematisch sein. Zudem erhöhen anatomische Faktoren wie eine ungünstige Form der Kniescheibe oder fehlgestellte Beinachsen das Risiko für ein Läuferknie. Auch eine übermäßige Einwärtsdrehung des Fußes beim Laufen kann die Belastung auf das Knie erhöhen.

Ein weiterer Faktor, der ein Läuferknie begünstigen kann, ist eine unzureichende Dehnung der Muskeln, insbesondere der Oberschenkelmuskulatur. Die Beschwerden des Läuferknies entstehen häufig nach einer plötzlichen Steigerung der Trainingsintensität, häufigem Bergablaufen oder Laufen auf unebenem Gelände.

Diagnose des Läuferknies

Die Untersuchung durch den Orthopäden beginnt mit einer Erhebung der Krankengeschichte. Der Arzt stellt Fragen zur Lokalisation und zum zeitlichen Auftreten der Knieschmerzen. Um ein Läuferknie von anderen Erkrankungen des Kniegelenks abzugrenzen, ist es wichtig, dass der Patient genau beschreibt, wann und in welchen Situationen die Knieschmerzen auftreten. Ebenfalls von Bedeutung sind die berufliche Situation und die Freizeitgestaltung.

Im Anschluss erfolgt die körperliche Untersuchung. Der Orthopäde prüft die Funktion des Kniegelenks und tastet es ab, um Auffälligkeiten an der Muskulatur oder an Sehnen zu entdecken. Beim Läuferknie lässt sich oberhalb des Knies an der Außenseite ein Druckschmerz provozieren. Mittels Ober-Test prüft der Arzt, ob der M. tensor fasciae latae verspannt oder verkürzt ist.

Eine bildgebende Diagnostik ist in der Regel nicht notwendig und wird nur durchgeführt, wenn der Orthopäde andere Krankheitsbilder, die ähnliche Symptome wie das Läuferknie verursachen, ausschließen möchte. Zu den Differentialdiagnosen zählen beispielsweise:

Behandlung: Was kann man gegen ein Läuferknie tun?

Die wichtigste Maßnahme zur Behandlung des Läuferknies ist die konsequente Schonung, um den überlasteten Strukturen Zeit zur Regeneration zu geben. Nach dem Abklingen der akuten Entzündung helfen spezielle Dehnübungen der Oberschenkel-, Gesäß- und Hüftmuskulatur. Unterstützend können entzündungshemmende Schmerzmittel (NSAR) oder Eispackungen zur Schmerzreduktion eingesetzt werden.

Die Injektion von Kortison in die Stelle, wo das iliotibiale Band über die äußere Oberschenkelrolle gleitet, lindert bei Patienten mit beginnendem Läuferknie innerhalb der ersten beiden Wochen die Schmerzen. Bei Patienten mit therapieresistentem Läuferknie zeigte eine Studie, dass eine Injektion mit Botulinumtoxin (Botox) in den Musculus tensor fasciae latae anhaltend die Beschwerden lindern kann.

Wer unter Übergewicht leidet, sollte zudem eine Gewichtsreduktion anstreben, da ein erhöhtes Gewicht die Beschwerden eines Läuferknies mitunter verstärkt.

Welche Übungen helfen bei einem Läuferknie?

Übung 1: Dehnung des Tractus iliotibialis

Übung 1 gegen Läuferknie: Dehnung des Tractus iliotibialis Übung 1: Dehnung des Tractus iliotibialis. © Gelenk-Klinik

Übungsziel: Die Übung dehnt den Tractus iliotibialis, eine Struktur in der Faszie der Außenseite des Oberschenkels.

Ausgangsstellung: Kreuzen Sie das zu dehnende Bein hinter dem Standbein. Der gleichseitige Arm wird über den Kopf gestreckt.

Durchführung: Neigen Sie nun die Wirbelsäule zur Seite und schieben Sie das Becken auf die Seite des zu dehnenden Beines. Halten Sie die Position auf jeder Seite etwa 20 Sekunden.

Übung 2: Muschel

Durchführung der Übung zur Mobilisation und Kräftigung der Außenrotatoren der Hüfte Durchführung: Knie Richtung Decke drehen. © Gelenk-Klinik

Übungsziel: Die Übung mobilisiert und kräftigt die Außenrotatoren der Hüfte.

Ausgangsstellung: Seitlage auf der nicht betroffenen Seite. Die Beine sind im Hüft- und Kniegelenk leicht angewinkelt. Die Füße liegen aufeinander.

Durchführung: Heben Sie das obere Knie von dem unteren ab, indem Sie den Oberschenkel nach oben außen drehen. Die Füße bleiben aufeinander liegen. Die Gelenkbewegung findet also nur im oben liegenden Hüftgelenk statt. Achten Sie bei der Ausführung darauf, dass Sie das Becken nicht nach hinten drehen. Legen Sie das Knie wieder langsam auf dem unteren Bein ab.

Wiederholen Sie die Übung 15-mal und führen Sie 2 bis 3 Sätze durch. Absolvieren Sie die Übung an 2 bis 3 Tagen pro Woche.

Übung 3: Dehnung der ischiokruralen Muskulatur

Knie in Rückenlage nach oben ausstrecken Übung zur Dehnung der Rückseite des Oberschenkels. © Gelenk-Klinik

Ausgangsstellung: Rückenlage auf einer Matte. Die Hände umfassen den Oberschenkel des zu dehnenden Beines und ziehen es in Richtung Brustkorb, bis eine maximale Beugung im Hüftgelenk erreicht ist.

Durchführung: Strecken Sie das Bein nach oben, bis Sie ein deutliches Spannungsgefühl in der Oberschenkelrückseite spüren.

Die Dehnung sollten Sie mindestens 60 Sekunden halten und 2- bis 3-mal wiederholen. Machen Sie zwischen jedem Satz 30 Sekunden Pause. Absolvieren Sie die Übung an 2 bis 3 Tagen pro Woche.

Übung 4: Dehnung des Musculus quadriceps

Dehnung des Oberschenkelmuskels (Quadrizeps) Übung zur Dehnung des Oberschenkelmuskels (Quadrizeps) im Liegen. © Gelenk-Klinik

Ausgangsstellung: Bauchlage auf Matte. Das zu dehnende Bein wird am Sprunggelenk gegriffen. Fällt Ihnen dies zu schwer, können Sie einen Gürtel oder ein Handtuch als Armverlängerung nutzen.

Durchführung: Drücken Sie das Becken in den Boden. Spannen Sie die Gesäßmuskulatur an. Nun ziehen Sie das betroffene Bein mit der Hand oder einem Handtuch/Gürtel Richtung Gesäß, bis ein deutliches Spannungsgefühl in der Vorderseite des Oberschenkels entsteht. Vermeiden Sie dabei ein Hohlkreuz im Rücken.

Die Dehnung sollten Sie mindestens 60 Sekunden halten und 2- bis 3-mal wiederholen. Machen Sie zwischen jedem Satz 30 Sekunden Pause. Absolvieren Sie die Übung an 2 bis 3 Tagen pro Woche.

Übung 5: Dehnung der Glutealmuskulatur

Übung zur Dehnung der Gesäßmuskulatur Diese Übung dehnt die Gesäßmuskulatur. © Gelenk-Klinik

Ausgangsstellung: Rückenlage, die Beine gebeugt. Kreuzen Sie nun die rechte Ferse über das linke Knie. Beide Hände umfassen den linken Oberschenkel.

Durchführung: Ziehen Sie den linken Oberschenkel leicht Richtung Brustkorb, bis im rechten Oberschenkel/Gesäß ein Dehnungsgefühl spürbar ist. Anschließend Seite wechseln.

Halten Sie die Dehnung etwa 15–30 Sekunden. Wiederholen Sie die Übung auf jeder Seite 3-mal.

Übung 6: Dehnung des Musculus piriformis

Übung zur Dehnung des Piriformis-Muskels Diese Übung dehnt den Piriformis-Muskel. © Gelenk-Klinik

Ausgangsstellung: Liegen Sie auf dem Rücken und beugen Sie das zu dehnende Bein in Hüft- und Kniegelenk. Die Hand umfasst das Knie seitlich.

Durchführung: Ziehen Sie das Knie Richtung diagonaler Schulter, bis Sie die Dehnung seitlich in der Gesäßmuskulatur spüren.

Halten Sie die Dehnung etwa 15–30 Sekunden. Führen Sie auf jeder Seite 3 Wiederholungen durch.

Übung 7: Massage des Tractus iliotibialis Massage des Tractus iliotibialis Diese Übung massiert und lockert den Tractus iliotibialis. © Gelenk-Klinik

Ausgangsstellung: Seitlicher Unterarmstütz. Platzieren Sie eine Faszienrolle etwa in der Mitte der Oberschenkelaußenseite. Der gegenüberliegende Fuß ist vor dem Knie auf dem Boden aufgestellt.

Durchführung: Schieben Sie sich mithilfe des auf dem Boden aufgestellten Fußes vor und zurück, sodass die Faszienrolle das iliotibiale Band an der Außenseite des Oberschenkels massiert.

Massieren Sie jede Seite etwa für 60 Sekunden.

Häufige Patientenfragen zum Läuferknie an Prof. Dr. Sven Ostermeier

Wie lange dauert die Sportpause bei einem Läuferknie?

Die Dauer der Sportpause bei einem Läuferknie hängt von der Schwere der Symptome und der individuellen Heilungsdauer ab. Wir empfehlen, die sportlichen Aktivitäten zu reduzieren bzw. vollständig zu vermeiden, bis die Beschwerden und die akute Entzündung abgeklungen sind. Dies dauert einige Wochen bis einige Monate. Wer wieder mit dem Training beginnt, sollte darauf achten, die Belastung schrittweise zu steigern, um Rückfälle zu vermeiden.

Welcher Arzt behandelt das Läuferknie?

Bei Knieschmerzen und Verdacht auf ITBS sollten Sie einen Facharzt für Orthopädie oder einen Sportmediziner aufsuchen. Er ist auf die Behandlung des Bewegungsapparates spezialisiert und verfügt über ausreichend Erfahrung, um ein Läuferknie zuverlässig zu diagnostizieren.

Wo hat man bei einem Läuferknie Schmerzen?

Die Schmerzen bei einem Läuferknie sind an der Außenseite des Knies lokalisiert. Sie treten vor allem unter Belastung auf und verschlimmern sich, wenn das Knie nicht geschont wird.

Wie lange dauert die Heilung eines Läuferknies?

Die Heilung nach einem Läuferknie dauert in der Regel zwischen 6 und 12 Wochen. Während dieser Phase sollten Sie eine erneute Reizung durch Überlastung vermeiden, damit sich kein chronisches Reizsyndrom entwickelt. Bei chronischen Fällen des iliotibialen Bandsyndroms kann die Heilung mehrere Monate oder sogar länger als ein Jahr dauern.

Welche Dehnübungen helfen bei einem Läuferknie?

Nachdem die akute Entzündung abgeklungen ist, helfen spezielle Dehnübungen gegen das Läuferknie. Die Übungen sollten vor allem die Oberschenkelmuskulatur an Vorder- und Rückseite inklusive Tractus iliotibialis, die Hüftbeuger und die Gesäßmuskulatur dehnen.

Welche Schuhe sind empfehlenswert beim Läuferknie?

Menschen, die Probleme mit einem Läuferknie haben, sollten auf Schuhe mit einer flexiblen und gedämpften Sohle achten. Ausgetretene Schuhe müssen schnellstmöglich ersetzt werden, da sonst Dysbalancen entstehen, die sich auch auf das Knie auswirken. Ein geeigneter Schuh hat eine gute Passform und gibt dem Fuß ausreichend Halt.

Welche Salbe hilft bei einem Läuferknie?

Wenn ein Läuferknie akut Schmerzen bereitet, helfen entzündungshemmende Salben (z. B. Ibuprofen oder Diclofenac). Diese wirken lokal und haben gegenüber herkömmlichen Schmerzmitteln den Vorteil, dass sie keine Magen-Darm-Beschwerden verursachen.

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